VIERTER FASTENSONNTAG (B)
Weitergehen von einer Erfahrung zur anderen, von einer Entscheidung zur anderen: unaufhörlich sich selber loslassen, sterben, damit der neue Mensch werden kann: das ist die Grundbedingung des Wachstums. Mensch sein heißt Mensch werden; Christ sein heißt Christ werden. Wir sind nie am Ziel; wenn unser Herz wach ist, findet es keine Ruhe, bis
es in dem ruht, von dem seine ganze Unruhe herkam.
EINZUG
Lied :
472 1-4 „Manchmal feiern wir mitten im Tag“
ERÖFFNUNGSVERS Vgl. Jes 66, 10-11
Freue dich, Stadt Jerusalem!
Seid fröhlich zusammen mit ihr,
alle, die ihr traurig wart.
Freut euch
und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.
LITURGISCHE ERÖFFNUNG
So lasst uns freudig diesen Gottesdienst zusammen
feiern.
+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes Amen
EINFÜHRUNG
Der heutige 4. Fastensonntag steht unter der Überschrift „Laetare“ „Freue Dich“. Nach dem eben
gehörten Teil aus dem Buch Jesaja. Die Hälfte der Fastenzeit ist seit Donnerstag schon vorüber. Das Licht und das Weiß des Osterfestes leuchtet schon näher, wir sind auf dem Weg dorthin. So werden wir heute in den Schriftlesungen von der
Treue Gottes zu den Menschen, seiner Liebe uns gegenüber und unserer im Kreuz und in Ostern geschehenen Rettung.
So lasst uns in dieser Freude Jesus Christus durch den Gott in der Welt gegenwärtig wird begrüßen:
KYRIE:
Lied: 300 Strophe 2+1+2 nur gesungen oder
Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat,
So muss der Menschensohn erhöht werden.
Lied 300,2
Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hergab.
Lied 300,2
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Lied 300,2
TAGESGEBET
Herr, unser Gott,
du hast in deinem Sohn
die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir
versöhnt.
Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
damit es mit froher Hingabe dem Osterfest
entgegeneilt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
ZUR 1. LESUNG
Mit dem Strafgericht über Jerusalem im Jahr 587 v.
Chr. war die große Geschichte Israels zu Ende
gegangen. Im Schlusskapitel des 2. Chronikbuches
schaut der Verfasser auf diese Geschichte zurück.
Immer wieder hatte Gott durch die Propheten
gemahnt und gewarnt; aber die Könige und die
Priester haben nicht auf sie gehört. So musste
schließlich das Gericht kommen. Aber das letzte
Wort, das Gott über die Sünder spricht, ist nicht
Gericht, sondern Erbarmen. Die Strafe ist Ruf Gottes
zur Besinnung und Umkehr.
ERSTE LESUNG 2 Chr 36, 14-16.19-23
Der Zorn und das Erbarmen des Herrn werden
offenbar durch die Verbannung und die Befreiung
des Volkes
Lesung aus dem 2.Buch der Chronik
14 In jenen Tagen
begingen alle führenden Männer Judas
und die Priester und das Volk viel Untreue.
Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach
und entweihten das Haus,
das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum
gemacht hatte.
15 Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter,
sie durch seine Boten gewarnt;
denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner
Wohnung.
16 Sie aber verhöhnten die Boten Gottes,
verachteten sein Wort
und verspotteten seine Propheten,
bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß
wurde,
dass es keine Heilung mehr gab.
19 Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes,
rissen die Mauern Jerusalems nieder,
legten Feuer an alle seine Paläste
und zerstörten alle wertvollen Geräte.
20 Alle, die dem Schwert entgangen waren,
führte Nebukadnézzar in die Verbannung nach
Babel.
Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als
Sklaven dienen,
bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam.
21 Da ging das Wort in Erfüllung,
das der Herr durch den Mund Jeremías verkündet
hatte.
Das Land bekam seine Sabbate ersetzt,
es lag brach während der ganzen Zeit der
Verwüstung,
bis siebzig Jahre voll waren.
22 Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien
sollte sich erfüllen,
was der Herr durch Jeremía gesprochen hatte.
Darum erweckte der Herr den Geist des Königs
Kyrus von Persien
und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich
mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
23 So spricht Kyrus, der König von Persien:
Der Herr, der Gott des Himmels,
hat mir alle Reiche der Erde verliehen.
Er selbst hat mir aufgetragen,
ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen.
Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört
- der Herr, sein Gott, sei mit ihm -,
der soll hinaufziehen.
Wort des lebendigen Gottes
ANTWORT DER GEMEINDE:
Lied 860 „Vertraut den neuen Wegen“
(Oder mit Kantor, den Tagespsalm
Oder wir lesen im Wechsel mit der Gemeinde Psalm
137 (Würde ich dann kopieren)
V/A: Wie könnte ich dich je vergessen, Jerusalem!
1 An den Strömen von Babel, +
da saßen wir und weinten, *
wenn wir an Zion dachten.
2 Wir hängten unsere Harfen *
an die Weiden in jenem Land. -
3 Dort verlangten von uns die Zwingherren
Lieder, +
unsere Peiniger forderten Jubel: *
«Singt uns Lieder vom Zion!»
4 Wie könnten wir singen die Lieder des
Herrn, *
fern, auf fremder Erde? -
5 Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, *
dann soll mir die rechte Hand verdorren.
6 Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, +
wenn ich an dich nicht mehr denke, *
wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten
Freude erhebe. –
A: Wie könnte ich dich je vergessen, Jerusalem!)
ZUR 2. LESUNG
Der Mensch entfernt sich von Gott durch Unglauben
und Ungehorsam. Dadurch wird er aber kein freier
Mensch, im Gegenteil, er verfällt dem eigenen Ich,
dem Tod. Gott aber will das Leben. Und er allein
kann den Menschen befreien, denn Gott ist die
Liebe. In den Geretteten wird seine Liebe sichtbar,
spürbar: dadurch dass wir gut sind und das Gute tun,
das Gott uns von jeher zugedacht hat und heute zu
tun aufgibt.
ZWEITE LESUNG Eph 2, 4-10
Wir waren tot infolge unserer Sünden; aus Gnade
sind wir gerettet
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die
Epheser
Schwestern und Brüder!
4 Gott, der voll Erbarmen ist,
5 hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot
waren,
in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,
zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade seid ihr gerettet.
6 Er hat uns mit Christus Jesus auferweckt
und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel
gegeben.
7 Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns
handelte,
wollte er den kommenden Zeiten
den überfließenden Reichtum seiner Gnade
zeigen.
8 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben
gerettet,
nicht aus eigener Kraft
- Gott hat es geschenkt -,
9 nicht aufgrund eurer Werke,
damit keiner sich rühmen kann.
10 Seine Geschöpfe sind wir,
in Christus Jesus dazu geschaffen,
in unserem Leben die guten Werke zu tun,
die Gott für uns im Voraus bereitet hat.
RUF VOR DEM EVANGELIUM
Lob dir, Christus, König und Erlöser!
So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Lob dir, Christus, König und Erlöser!
Lied 838 4x „Lobe den Herrn meine Seele“
Oder Kantor mit Christusruf
EVANGELIUM Joh 3, 14-21
Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, damit die
Welt durch ihn gerettet wird.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes
14
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus:
Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt,
in ihm das ewige Leben hat.
16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde
geht,
sondern das ewige Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt
gesandt,
damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
18Wer an ihn glaubt,
wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er an den Namen des einzigen Sohnes
Gottes
nicht geglaubt hat.
19 Denn mit dem Gericht verhält es sich so:
Das Licht kam in die Welt,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht;
denn ihre Taten waren böse.
20 Jeder, der Böses tut,
hasst das Licht
und kommt nicht zum Licht,
damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
21Wer aber die Wahrheit tut,
kommt zum Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
ANSPRACHE
(gefunden:
http://www.praedica.de/Fastenzeit/FB_4_Fastensonntag.htm )
Wer die Wahrheit tut, kommt zum Licht,
damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott
vollbracht sind.
Wenn es auch dem Menschen schwer erscheinen
mag, im Licht zu bleiben, so darf er doch darauf
vertrauen, dass der Beistand, den Gott ihm schenkt,
in ihm wirkt, die bösen Taten besiegt und ihn zum
Guten antreibt.
Wie kann das geschehen? Es gilt, immer wieder die
Sehnsucht nach Gott im Herzen wach zu halten,
nach dem Vater, der uns unendlich liebt und uns das
neue Leben geschenkt hat.
- Es gilt, nach dem Fallen wieder aufzustehen
und nach oben zu blicken zu dem, der uns aus aller
Schuld befreit, Jesus Christus.
- Es gilt, immer wieder offen zu sein und um
die Kraft Gottes zu bitten, mit der er in uns wirken
möchte, den Heiligen Geist, der uns lebendig macht.
Wie Romano Guardini, ein katholischer Priester vor
allem Jugendseelsorger im letzten Jahrhundert,
einmal erklärt hat:
Da steht Christus mit dem Seinigen, strahlt die Fülle
Gottes aus; hier stehe ich, eingefangen in mich
selbst, festgeschmiedet in das, was ich bin - wie soll
ich hinüberkommen können? Hinauskommen aus mir
selbst? Anteil erhalten an dem, was Er ist? Jesus
erwidert: Nicht von dir her. Nicht so, dass du aus
eigener Kraft denkst, erkennst, weiterkommst und
schließlich einsiehst. ... Nein, du musst loslassen ...
musst es wagen und hinüberrufen: Du, Herr, hole
mich! Du sende Deinen Geist, dass er mich
umschaffe. Du gib mir den neuen Sinn, der imstande
ist, das Deinige von Dir her zu denken. Du gib mir
das neue Herz, aus Gottes Liebe geformt und fähig
zu würdigen, was Gottes ist.
Romano Guardini
GLAUBENSBEKENNTNIS:
Im Wissen darum, dass Gott in unsere Welt
gekommen ist und in Christus Jesus seinen Sohn als
Retter gesandt hat, der uns von der Sünde und damit
vom Zwang vor uns selber frei gemacht hat, wollen
wir unseren Glauben an den dreieinigen Gott
bekennen:
Ich glaube an Gott …
KOLLEKTE
(Nur wenn es nicht für die Gemeinde ist) Wir haben
das Privileg fasten zu können. Viele Menschen
fasten das ganze Jahr unfreiwillig, mit denen wollen
wir heute teilen, dass auch sie von der Freude des
befreienden Christus erfahren.
(Ansonsten:) Die Kollekte ist heute für die
Angelegenheiten der Gemeinde bestimmt.
SONNTÄGLICHER LOBPREIS:
Lied 394: „Laudate omnes Gentes“ (immer eine
Strophe normale Lautstärke, dann eine sehr leise,
damit Text reinkommt.)
A: Laudate … Singen
(Leise)
In Tat und Wahrheit
tritt Jesus auf,
tritt Jesus seinen Abstieg an,
kommt er als Licht
in die Finsternis dieser Welt,
will er mein Leben wandeln,
heilen und erneuern.
A: Laudate … Singen
(Leise)
In Tat und Wahrheit
sollen Jesu Jünger
heute bezeugen,
woran sie glauben,
worauf sie hoffen,
woraus sie leben,
die Hingabe für
das ewige Heil
der Menschen.
A: Laudate … Singen
(Leise)
In Tat und Wahrheit
das Evangelium verkünden,
nicht mit Lippenbekenntnissen,
nicht mit frommen Reden,
sondern in
gelebter Solidarität
mit den Armen.
A: Laudate … Singen
(Leise)
In Tat und Wahrheit
Gott verherrlichen
im Dienst an den Menschen,
im Teilen der Hoffnung
und der Güter der Erde,
im geschenkten
Erbarmen Gottes
für alle.
A: Laudate … Singen
HYMNUS
(kann nach laudate omnes gentes auch weggelassen
werden)
Lied: 409 „Singt dem Herrn ein neues Lied“
FÜRBITTEN:
In unserer Freude und Hoffnung, die uns das
nahende Osterfest schenkt, wollen wir an die
denken, die es schwer haben diese Freude und
Hoffnung zu sehen und kommen als vertrauende
Christen zu Dir:
Herr wir bitten für alle, die hier bei uns Schutz
suchen, weil sie dort wo sie herkommen Angst haben
müssen, dass sie in uns Menschen finden die in
dieser Freude offen sind für Sie.
Wir bitten aber auch für die, die Angst haben weil
diese Menschen zu uns kommen. Lass sie in uns ein
offenes Herz finden, das auch Ihre Herzen öffnen
kann.
Herr wir bitten für alle Kranken, psychisch und
seelischen belasteten, lass sie in uns Menschen
finden, die ihnen zuhören und ihnen auf dem Weg
zur Seite stehen.
Wir bitten auch für die, denen es schwer fällt das
Leid ihrer Lieben zu ertragen. Lass sie in uns
Menschen finden, die aus Ihrer Hoffnung von Ostern
etwas weitergeben können, sodass sie selber
hoffend helfen können.
Herr Wir bitten für alle Verstorbenen, lass sie in Dir
die Vollendung Ihres Glaubens, Ihrer Hoffnung in
Deiner Liebe finden.
Wir bitten auch für die die trauern, lass sie in uns
deine österliche Gegenwart spüren, um so die
Freude am Leben zu behalten.
Um all das bitten wir durch Christus Jesus unseren
Herrn, Deinen eingeborenen Sohn jetzt und alle Zeit
A: Amen
HINWEIS AUF DIE EUCHARIST. GEMEINSCH.
Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig
in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der
Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird.
Das Eucharistische Brot verbindet uns mit der
Eucharistiefeier des letzten Sonntages aber auch mit
den Eucharistiefeiern unserer ganzen
Seelsorgeeinheit und der Welt.
BEREITUNG DES ALTARES.
Ministranten bereiten vor:
Tuch auflegen und zweite Schale.
Übertragung des Leibes mit Leuchtern.
Alle (Außer Anne) knien vorne.
-kurze StilleANBETUNG DES ALLERHEILIGSTEN.
GL: 675,8 (Bitte anzeigen)
danach
Lied 364 „Meine Hoffnung und meine Freude“
(mind.4x)
(Bitte nicht anzeigen und nur leise mitspielen. Kann
auch schon während der Anbetung GL675
untermalend gespielt werden)
Aufstehen und hinter den Altar gehen. Einladung zur
gemeinsamen Kommunion um den Altar. Alle die
wollen auch im Mittelgang. (in den WGF wird bei uns
die Eucharistie immer gemeinsam um den Altar
gefeiert)
VATER UNSER:
Gott Du weißt um unsere Herzen und was uns
bewegt, so wollen wir im Vertrauen all das in dem
Gebet, dass dein Sohn uns so sehr ans Herz gelegt
hat, zusammenfassen und sprechen mit seinen
Worten.
A: Vater unser…
FRIEDENSGRUSS
Der Weg von Glauben, Hoffnung und Liebe,
verspricht uns Freude in Fülle und damit auch
Frieden in uns. Lasst uns diesen Frieden im
Friedensgruß hier unter uns und dann auch draußen
weitergeben.
EINLADUNG ZUR KOMMUNION:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt!
Dorthin ziehen die Stämme hinauf,
die Stämme des Herrn,
den Namen des Herrn zu preisen.
Seht das Brot des Lebens, seht Christus das Lamm
Gottes, das Hinwegnimmt die Sünde der Welt.
A: Herr ich bin nicht würdig…
KOMMUNIONEMPFANG
Ogelspiel
Abräumen nicht vergessen.
Alle setzen sich (etwas Zeit mit Orgel.)
ANSAGEN
SCHLUSSGEBET
Allmächtiger Gott,
dein ewiges Wort ist das wahre Licht,
das jeden Menschen erleuchtet.
Heile die Blindheit unseres Herzens,
damit wir erkennen, was vor dir recht ist,
und dich aufrichtig lieben.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
SEGEN
So segne uns alle, unsere Familien und unsere
ganze Gemeinde der dreieine, der liebende und
befreiende Gott,
Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist