Ablaufplan
Wortgottesdienst zum Jahreswechsel:
am Sonntag, 31.12.2023, 17.00 h
(WGD-Leiter/innen:
Celine Marquardt, Hanspeter
Grünewald, Hiltrud Bollenbach, Klaus
Völker )
Thema:
„Jahresabschluss 2023: Von guten Mächten wunderbar geborgen“
Vorbemerkungen:
Im letzten Jahr waren etwas weniger als
20 Gottesdienstbesucher gekommen. Jetzt rechne ich mit einer ähnlichen Zahl.
D.h.: Wir können den WGD in der alten Kirche feiern, dann „verlieren“ sich die
Mitfeiernden nicht so in der großen Kirche!
Um viel Bewegung vor dem Altar während
des Abschlussgottesdienstes zu vermeiden, suchen sich 2 der WGD-Leiter einen
Platz in den vorderen Bänken aus (Celine, Klaus), stehen nach dem Eingangslied
auf und begrüßen von ihrem Sitz aus die Gemeinde.
Ausgehend von der Einteilung 2022 habe
ich noch Celine eingebaut und bin ansonsten immer eine Position weiter gerückt.
Ich möchte vor dem Gottesdienst Celine
kurz vorstellen – bei einer der früheren Freitagsgebete, an der sie teilnahm,
wurde seitens der Älteren schon nachgefragt, wer dieses „Mädchen“ wohl sei.
(Klaus – im Kirchenschiff): Vorstellung
Celine
Eingangslied:
„Lobpreiset allzu dieser Zeit“; GL 258,
1-3
Begrüßung:
(Celine):
Liebe Gemeinde,
wir sind heute hierher
zusammengekommen, um das alte Jahr 2023 zu verabschieden und das neue Jahr 2024
zu begrüßen.
So beginnen wir im Namen
des Vaters, … +
Die
letzten Stunden im alten Jahr, und auch den ersten Tag im neuen Jahr erleben
wir meistens sehr bewusst. Niemals sonst spüren wir so deutlich, wie die Zeit
mit uns weiter geht, wie wir nichts aufhalten und nichts zurückholen können.
Unsere Gedanken gehen zurück auf das vergangene Jahr. Wir denken an Menschen,
die uns besonders wichtig waren. Wir denken an Ereignisse, die uns bewegt und
vielleicht sogar erschüttert haben.
Ja, Abschied ist
immer mit gemischten Gefühlen verbunden. Auf der einen Seite ist ein
Nachtrauern, eine Art Wehmut, auf der anderen Seite Dankbarkeit für all das
Schöne und Gute, das ich mit diesem Rückblick verbinde. Beides darf und soll
hier Platz haben. Beides soll ins Gebet der Dankbarkeit, aber auch der Fürbitte
genommen werden. Wir dürfen dieses Jahr mit Gott und miteinander
verabschieden, auch
wenn die je eigenen und ganz persönlichen Erfahrungen sehr unterschiedlich
waren und sind.
Gott
steht über aller Zeit. Er überblickt die Tage und Jahre. Er fügt zusammen, was
die Zeit uns bringt. Wir bitten ihn in diesem Gottesdienst, dass er uns führt
mit guten Händen und dass er uns segnet. So stellen wir diesen Gottesdienst
unter das Motto: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“.
(Stille)
(Klaus): Meditation:
(Ein weißes Blatt mit einem
schwarzen Punkt wird bereitgelegt, welches dann zum Zeitpunkt des Vorlesens
gezeigt wird.
Der zweite WGD-Leiter sitzt neben
dem ersten bzw. eine Reihe dahinter – Mikrofonübergabe – und liest die
Geschichte ebenfalls von seinem Platz aus vor):
Der schwarze Punkt:
Eines Tages kam ein Professor in die Gruppe seiner Studierenden und schlug
einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt, das wie
üblich mit dem Text nach unten zeigte. Dann forderte er seine Studenten auf die
Seite umzudrehen und zu beginnen. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen –
nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite. Nun erklärte der Professor
folgendes:
„Ich möchte Sie bitten, das aufzuschreiben, was Sie
dort sehen.“
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen sogleich mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie
laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt
beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein
⚫Größenverhältnis zum
Papier
usw.
Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den
weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen
Punkt – und das Gleiche geschieht in unserem Leben.
Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir
konzentrieren uns immer nur auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten
sollten, und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur
erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns
eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen.
Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die
gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte
Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund,
Kriege, Flucht und Heimatlosigkeit, Naturkatastrophen und Vernichtung.
Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu
allem, was wir in
unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist
beschäftigen und trüben.
Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre
Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die
Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie es mit
anderen Menschen!“ (Stille)
Lied: Liebster Jesus, wir sind hier; GL 149, 1 - 3
(Hanspeter/Hiltrud im Altarraum vom Ambo
aus):
Kyrie:
Herr
Jesus Christus, nach dem Datum deines Kommens in unsere Welt zählen wir unsere
Jahre.
-
Herr, erbarme dich (Herr, erbarme dich)
Du
bist bei uns alle Tage bis zum Ende der Zeit.
-
Christus, erbarme dich (Christus, erbarme dich)
Du
sollst der Herr unserer Zeit und unseres Lebens sein.
-
Herr, erbarme dich (Herr, erbarme dich)
Tagesgebet:
Lasst
uns beten.
Gott,
du bist ohne Anfang und ohne Ende; alles, was ist, kommt von dir.
Wir
legen das vergangene Jahr mit seinen guten und den schweren Zeiten zurück in
deine Hände und bitten dich:
Leg
deinen Segen über das neue Jahr, das in dieser Nacht beginnt. Stärke unsere
Hoffnung und schenke uns, was wir zum Leben brauchen, begleite uns an jedem
unserer Tage, und mache uns reich an guten Werken.
Er,
der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in
Ewigkeit. Amen
(Hiltrud): Lesung:
Lesung: aus dem Buch Jesus
Sirach:
Der Herr, der in Ewigkeit
lebt, hat alles insgesamt erschaffen, der Herr allein erweist sich als
gerecht.
Keiner vermag seine Werke zu
verkünden. Wer ergründet seine großen Taten?
Wer kann seine gewaltige
Größe beschreiben und seine großen Taten aufzählen bis zum Ende?
Man kann nichts wegnehmen
und nichts hinzutun, unmöglich ist es, die Wunder des Herrn zu ergründen.
Ist der Mensch am Ende
angelangt, steht er noch am Anfang, wenn er es aufgibt, ist er ratlos.
Was ist der Mensch, und wozu
nützt er? Was ist gut an ihm, und was ist schlecht?
Das Leben eines Menschen
dauert höchstens hundert Jahre.
Wie ein Wassertropfen im
Meer und wie ein Körnchen im Sand, so verhalten sich die wenigen Jahre zu der
Zeit der Ewigkeit.
Darum hat der Herr mit ihnen
Geduld, und er gießt über sie sein Erbarmen aus.
Das Erbarmen des Menschen
gilt nur seinem Nächsten, das Erbarmen
des Herrn allen Menschen. Er
weist zurecht, erzieht und belehrt und führt wie ein Hirt seine Herde
zurück.
Glücklich alle, die auf sein
Erbarmen hoffen und seine Gebote annehmen.
Wort des lebendigen Gottes
Lied:
„Bewahre uns Gott, behüte uns Gott“; GL
453, 1 - 4
Auslegung:
Was
uns helfen kann, zuversichtlich unserer Zukunft entgegen zu gehen, ist der
Blick auf die Vergangenheit und das Wahrnehmen der Gegenwart Gottes in der
Welt, in der wir leben.
Allzu
schnell besetzen wir ungewisse Entwicklungen mit Ängsten. Ängste sind schlechte
Ratgeber. Natürlich müssen wir vorsichtig sein - wichtiger jedoch ist die
Umsicht.
Denn
auch in dem, was auf uns zukommt, ist Gott anwesend. Es lohnt sich, noch einmal
auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurück zu blicken und zu fragen, wo
und in welcher Weise ist mir Gott begegnet?
Es
tut uns gut, immer wieder diese schönen Seiten des Lebens zu betrachten und sie
dankbar mit Gott in Verbindung zu bringen. Wir neigen dazu, Gott nur in den
schönen und angenehmen Erlebnissen zu suchen und die negativen Erfahrungen als
Abwesenheit Gottes wahrzunehmen.
Es
gibt aber auch Menschen, die Schweres durchgemacht haben und dennoch im Laufe
der Zeit entdeckt haben, dass ihnen gerade auch in der Krise Gott nahe war und
zur Seite gestanden ist.
An
der Schwelle zum neuen Jahr laden wir Sie/Euch ein, dankbar auf alles Gute des
vergangenen Jahres zurückzuschauen und im Gebet alle Ungewissheit der Zukunft
in die Hände Gottes zu legen. (Stille)
(Hanspeter): Fürbitten:
Gemeinsam wollen wir nun
zur Krippe pilgern, uns dort versammeln, um die Fürbitten zu beten. Wem der Weg
zu beschwerlich ist, kann auch gerne auf seinem Platz sitzen bleiben – durch
die Anlage wird ja alles laut genug übertragen.
Auf dem Weg von und zur
Krippe singen wir
„Stern über Bethlehem“; GL262, 1, 2
An der Krippe: (Funkmikro mitnehmen!)
(Hanspeter): Wir beten im
Rückblick auf das vergangene Jahr für alle Menschen unserer Gemeinde, die
Gottes Hilfe besonders brauchen:
Gott, unser Vater,
1. das
Sakrament der Taufe haben aus unserer Gemeinde
5 Kinder empfangen: Wir beten, dass
sie bei ihren Eltern, Paten und Angehörigen und bei uns allen Hilfe für ein
Leben in Christus finden:
Gott, unser Vater: A: wir bitten
dich, erhöre uns.
2. 12
Kinder unserer Gemeinde haben zum ersten Mal am Tisch des Herrn teilgenommen:
Wir beten, dass unsere
Erstkommunionkinder immer mehr in
das Geheimnis des Glaubens hineinwachsen. Gott, unser Vater …
3. 5 Mädchen und Jungen (Jugendliche) sind in unserer Kirche im
vergangenen Jahr gefirmt worden: Wir beten, dass sie Zeugnis von unserer
gemeinsamen Hoffnung geben.
Gott, unser Vater …
4. In diesem Jahr gab es in der Pfarrei
keine Hochzeiten. Dafür konnten aber einige Paare auf ihr silbernes bzw.
goldenes Ehejubiläum zurückblicken. Wir beten für sie und alle Paare, dass sie
in schönen und schweren Zeiten weiter ihrem Versprechen treu bleiben und
miteinander glücklich werden.
Gott unser Vater …
5. Der Herr über Leben und Tod hat im
vergangenen Jahr
13 Frauen und Männer aus unserer
Gemeinde zu sich in die Ewigkeit gerufen: Wir beten für sie und alle, die uns
nahestanden, dass sie beim Herrn die Erfüllung ihres Lebens finden.
Gott unser Vater …
6 Kreuz
und Leid sind in viele Familien unserer Gemeinde eingekehrt: Trauer um
Verstorbene, Sorge um Kranke, Sorge um Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, Sorge
um Berufsausbildung der Heranwachsenden, seelisches Leid, verborgenes Leid: Wir
schließen alle, die hart getroffen sind, in unser gemeinsames Gebet ein.
Gott unser Vater …
Beten wir gemeinsam das Gebet unseres Herrn Jesus:
Vater unser … und das Ave Maria
(Rückweg in die Bänke – jetzt alle
WGD-Leiter rund um den Altar)
„Stern über Bethlehem“; GL 261, 4
Antwort
der Gemeinde
Sonntäglicher
Lobpreis:
(Celine vom
Ambo aus)): Der
Herr krönt das Jahr mit seinem Segen.
A.: Der Herr krönt das Jahr mit
seinem Segen.
Ja,
es ist gut für uns, Gott, unser Vater, in dieser Stunde des Abends vor dich zu
treten. Da nun das Jahr sich vollendet, gedenken wir deiner Treue, die uns
begleitet hat in hellen und dunklen Tagen. Wir danken dir für das Wunder der
Sonne, die jeden Morgen über uns aufgeht: Zeichen deiner Sorge und Güte.
A.: Der Herr krönt das Jahr mit
seinem Segen.
Wir
danken dir, Vater, für deinen Sohn Jesus Christus, der uns vorangeht auf dem
Weg des Glaubens als Weggefährte unserer Tage
und
Nächte. Sein Wort ist uns Licht in der Nacht, seine Freundschaft stärkt unser
Vertrauen in Zweifel, Not und Bedrängnis.
A.: Der Herr krönt das Jahr mit
seinem Segen.
Wenn
wir nun die Lichter des Lobes entzünden, lass dein Angesicht über uns leuchten,
vertreibe die Schatten der Finsternis und nimm uns hinein in das Licht deines
Erbarmens. Lass Christus, die Sonne des Heils, aufgehen über dem neuen Jahr,
damit wir in Freude deine Güte bezeugen. Denn dein ist die Zeit, die Macht und
die Herrlichkeit, jetzt und in Ewigkeit.
A.: Amen. Der Herr krönt das Jahr mit seinem Segen.
Lied:
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“
(Strophen 1, 2, 4, 5 bei Orgelbegleitung, ansonsten 1,2,5)
(Hiltrud): Danksagung:
Fast sind wir wieder am
Ende dieses Gottesdienstes angekommen. Es bleibt die Zeit, Danke zu sagen für
Euer/Ihr Kommen heute zum Gottesdienst und den Zusammenhalt hier in den letzten
Stunden des alten Jahres, welches wir unter den Segen Gottes stellten.
Wir wünschen Euch/Ihnen ganz viel weiße Fläche für
das kommende Jahr! Sehen wir nicht die schwarzen Punkte, das Schlechte, Böse,
die Probleme, sondern sehen wir unser Leben als Geschenk! Seien wir
zuversichtlich und kreativ. Machen wir was draus!
Und noch etwas: Dein Lachen kann die Welt verändern,
aber lass nicht zu, dass die Welt dein Lächeln verändert!
Guten Rutsch und ein zufriedenes, gutes und gesundes
neues Jahr! (Stille)
(In Absprache mit Pfr. Lerchl) Bekanntgaben/Intensionen:
·
Herzliche
Einladung zum Hochamt morgen, am 01. Januar um 11.30 h hier in unserer Kirche
·
………..
(Hanspeter): Segensbitte/Segen:
So wollen wir nun Gott um
seinen Segen bitten:
Gott,
unser Vater, du Quell und Ursprung alles Guten, gewähre uns deinen Segen und
erhalte uns auch im neuen Jahr unversehrt an Leib und Seele.
A Amen.
Bewahre
uns im rechten Glauben, in unerschütterlicher Hoffnung und in der Geduld
unbeirrbarer Liebe.
A Amen.
Ordne
unsere Tage in deinem Frieden, unsere Bitte erhöre heute und immerdar; am Ende
unserer Jahre schenke uns das ewige Leben.
A Amen.
Und
so segne uns der allmächtige Gott, (+) der Vater und der Sohn und der Heilige
Geist.
A Amen.
Gehen
wir in seinem Frieden in das neue Jahr 2024!
Lied: „O du fröhliche, gnadenbringende
Weihnachtszeit“; GL 238, 1-3
Zusammenstellung der Lieder:
Beginn:
Lobpreiset
all zu dieser Zeit; GL 258, 1-3
Vor
dem Kyrie: Liebster
Jesus, wir sind hier; GL 149, 1 - 3
Zwischengesang
nach der Lesung: Bewahre
uns Gott, behüte uns Gott; GL 453, 1-4
Weg
zur Krippe und zurück: Stern
über Bethlehem; GL 261, 1, 2, 4
Nach
sonntägl. Lobpreis: Von
guten Mächten wunderbar geborgen; GL 430, 1, 2, 4, 5
Abschluss:
O du
fröhliche; GL 238, 1-3
Auszug:
Weihnachtliche
Orgelmusik
Fürbitten an der Krippe:
(Hanspeter):
Wir beten im Rückblick auf das vergangene Jahr für alle Menschen unserer
Gemeinde, die Gottes Hilfe besonders brauchen:
1. Das
Sakrament der Taufe haben aus unserer Gemeinde
5 Kinder empfangen: Wir beten, dass sie
bei ihren Eltern, Paten und Angehörigen und bei uns allen Hilfe für ein Leben
in Christus finden:
Gott, unser Vater: A: wir bitten dich,
erhöre uns.
2.
12 Kinder unserer Gemeinde haben zum ersten Mal am Tisch des Herrn
teilgenommen: Wir beten, dass unsere Erstkommunionkinder immer mehr in das
Geheimnis des Glaubens hineinwachsen.
Gott, unser Vater …
3. 5
Mädchen und Jungen (Jugendliche) sind in unserer Kirche im vergangenen Jahr
gefirmt worden: Wir beten, dass sie Zeugnis von unserer gemeinsamen Hoffnung
geben.
Gott, unser Vater …
4.
In diesem Jahr gab es in der Pfarrei keine Hochzeiten. Dafür konnten
aber einige Paare auf ihr silbernes bzw. goldenes Ehejubiläum zurückblicken.
Wir beten für sie und alle Paare, dass sie in schönen und schweren Zeiten
weiter ihrem Versprechen treu bleiben und miteinander glücklich werden.
Gott unser Vater …
5. Der Herr über Leben und Tod hat im
vergangenen Jahr
13 Frauen und Männer aus unserer Gemeinde
zu sich in die Ewigkeit gerufen: Wir beten für sie und alle, die uns
nahestanden, dass sie beim Herrn die Erfüllung ihres Lebens finden.
Gott unser Vater …
6 Kreuz
und Leid sind in viele Familien unserer Gemeinde eingekehrt: Trauer um
Verstorbene, Sorge um Kranke, Sorge um Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, Sorge
um Berufsausbildung der Heranwachsenden, seelisches Leid, verborgenes Leid: Wir
schließen alle, die hart getroffen sind, in unser gemeinsames Gebet ein.
Gott unser Vater …
Beten wir gemeinsam das Gebet unseres
Herrn Jesus:
Vater unser … und das Ave Maria