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Advent LesejahrC

1. Adventssonntag

2/16/2022 (Gabriele Weidinger, Ottnang)
WORTGOTTESFEIER am 2.12.2012 1. Adventsonntag 

in der Kirche Ottnang 
Ausarbeitung und WL: Gabriele Weidinger 
Evangelienbuch, Ablage für Buch, Buch für Lesung-Lektor, Textmappe, Kyrie und Fürbitten extra Wochenmitteilungen Lied: Gotteslob 

ERÖFFNUNG 
Einzug: (Die Wortgottesdienstleiterin zieht gemeinsam mit Ministranten Evangelienbuch trägt WL:) ein Kniebeuge vor Hochaltar, und stellen sich vor dem Tisch auf, alle verneigen sich WL: legt das Evangelienbuch am Altar ab… gemeinsam zum Sitz gehen 

Eingangslied Instrumental: „ ARIA „ 

Eröffnung: 
WL: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl.Geistes.
A: Amen 
WL: Herr Jesus Christus sei nun mitten unter uns und erleuchte uns in dieser Feierstunde mit dem Geist Gottes 
A: Amen 

WL: Ich begrüße euch alle recht herzlich und freue mich sehr, dass ihr zum heutigen Wortgottesdienst gekommen seid. Besonders aber, dass Hanni Spitzbart mit ihrer Gruppe die „GEWÜRZNELKEN“ sich bereit erklärt hat uns auf den Advent musikalisch einzustimmen. Also, der Name alleine passt schon zum Advent, und erst recht die stimmungsvolle Musik. Wir stehen am Beginn der „stillsten Zeit „ im Jahr: „So wird der Advent immer genannt!“ Aber ist der Advent heute noch die stillste Zeit im Jahr? Wie geht es uns dabei? Wenn viele von einem Christkindlmarkt zum andern pilgern, die Kaufhäuser mit ihren Angeboten zu immer mehr Konsum auffordern und von den Lautsprechen Jingle Bells bis morgen kommt der Weihnachtsmann, am laufenden Band erdröhnt. Die Weihnachtskekse im Advent gegessen werden (zu Weihnachten schaut sie dann eh keiner mehr an!) und der Alkoholkonsum rapide ansteigt. …….. Findet Weihnachten nun schon in der Adventzeit statt, weil wir nichts mehr erwarten können? Alles sofort haben müssen? Dabei ist der Advent eine Vorbereitungszeit! … Ursprünglich war in unseren christlichen Kirchen die Adventzeit eine Fastenzeit und von manchen Gläubigen wird sie auch heute noch gehalten! 2: Die Adventzeit ist zu vergleichen mit der Fastenzeit vor Ostern, also ebenfalls eine Vorbereitungszeit auf das Kommen Christi und die liturgische Farbe ist Violett, sie gilt als Sinnbild für den Übergang und die Verwandlung, und wird in den Bußzeiten vor Ostern und vor Weihnachten getragen. Die Tage werden immer kürzer. In dieser Lichtlosen Zeit , wo auch die Natur sichtbar ruht, um neue Kräfte zu sammeln, stellten sich die Menschen auf diesen Rhythmus ein bis zur Wintersonnenwende verbrachten sie eine Zeit der Stille, der Ruhe, Besinnung und des Rückzuges. So bereiteten sich sie sich auf die Ankunft des Lichtes vor. Advent ist also eine Zeit der ERWARTUNG … das lateinische Wort „adventus“ bedeutet Ankunft 

(Mesnerin bringt die Schale mit den Kohlen aus der Sakristei und stellt sie auf den Ständer vor dem Altar=

 (Kyrie Eleison = Herr erbarme dich unser) 
WL: Der Advent sollte, so wie die Zeit vor Ostern, auch als Zeit der REINIGUNG unserer Seele genützt werden, um mit alten Problemen und Belastendem abzuschließen zu können, dürfen wir unsere Verfehlungen Gott hintragen, und wir bitten 
 
L: gesungen : Kyrie Eleison …. Herr erbarme dich unser! Wir vertrauen darauf, dass Gott sie in rechter Weise wandeln wird, damit Neues in uns wachsen kann. 
L: gesungen : Christe Eleison…Christus erbarme dich unser Wie Weihrauch zum Himmel aufsteigt, mögen auch wir unsere Herzen zu Gott erheben. L: gesungen: Kyrie Eleison …. Herr erbarme dich unser! 

WL: Am Aschermittwoch wird uns ein Aschenkreuz als Reinigungsritual mitgegeben. Nun zu Beginn der Adventzeit möchte ich euch einladen, Bitterkräuter ….die auf die Bitternis unseres Lebens hinweisen sollen, (Wermut, Beifuß, Salbei) vermengt mit Weihrauch, dem reinigenden Feuer zu übergeben, Verfehlungen, Sünde und Belastendes soll in Rauch aufgehen und vor Gott getragen werden. 

WL Lektor Mini: gehen zur Räucherschale und beginnen mit dem Ritual, die Gottesdienstbesucher werden eingeladen zu kommen. Instrumental: „Heiligste Nacht“ 

WL: geht mit den Ministranten zum Sitz, setzt sich nieder. 
L: setzt sich neben Ambo Ritualende: 

WL und Mini stehen auf, Mesnerin kommt mit dem Stab um die Kerze am Adventkranz anzuzünden 

WL: AM ADVENTKRANZ WIRD NUN DIE ERSTE KERZE ENTZÜNDET: 
Gestern bei der Abendmesse wurden die Adventkränze geweiht. Der Adventkranz gilt als Symbol für den Kreislauf des Lebens, ohne Anfang und Ende, ein Zeichen der Wiederkehr und des ewigen Lebens.. Mit den 4 Kerzen, die nach und nach entzündet werden, soll Licht in die Dunkelheit gebracht und Freude auf das Kommen Jesu vermittelt werden, Auf diese Freude wird besonders mit der rosa Kerze, die am 3 Adventsonntag angezündet wird hingewiesen Darum heißt dieser Sonntag auch Gaudete = Sonntag der Freude. 

Lied: Wir sagen euch an den lieben Advent Auch die anderen Kerzen werden angezündet, dann folgt das Tagesgebet 3: 

Mini hält den Text. Hände seitlich nach oben gerichtet. Tagesgebet ( Oration (aus Wort Gottes Feier Buch rot): 

WL: Herr, unser Gott alles steht in deiner Macht; du wendest dich uns in Zeiten der Erwartung ganz besonders zu. Hilf uns, dass wir auf dem rechten Weg Christus entgegengehen und uns durch Taten der Liebe auf seine Ankunft vorbereiten. Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt in alle Ewigkeit. A: Amen 

 (WL und Mini: setzen sich L: geht zum Ambo) 

VERKÜNDIGUNG DES WORTES GOTTES 
 (Lesungen und Evangelium vom Tag) 

Lesung L: Jer 33, 14-16 Ich werde für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen Lesung aus dem Buch Jeremia Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da erfülle ich das Heilswort, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda gesprochen habe. In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufsprießen lassen. Er wird für Recht und Gerechtigkeit sorgen im Land. In jenen Tagen wird Juda gerettet werden, Jerusalem kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Jahwe ist unsere Gerechtigkeit. 

 L: Wort des lebendigen Gottes 
A: Dank sei Gott Instrumental: (Textmappe zum Ambo mitnehmen! nach der Musik stehen 

WL und Mini auf, 
WL geht zum Tisch! Mini gehen zum Hochaltar, entzünden die Kerzen und gehen zum Tisch, 
WL: verneigt sich, nimmt das Evangelienbuch auf, gemeinsam gehen sie zum Ambo, Mini stehen re und li vom Ambo) 
WL schlagt Buch auf 

Ruf vor dem Evangelium:
WL: HALLELUJA, HALLELUJA, HALLELUJA Erweise uns, Herr, deine Huld, und gewähre uns dein Heil, denn unsere Erlösung ist nahe A: HALLELUJA, HALLELUJA, HALLELUJA 

WL: Evangelium: 
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 21 + (großes Kreuzzeichen……. und Kreuzzeichen am Evangeliar!) 5Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. 26Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 27Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. 28Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. 34Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht, 35(so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. 36Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt. 

WL: Frohbotschaft unseres Herrn Jesus Christus…. (das Evangelienbuch wird hochgehalten und den Gläubigen gezeigt) A: Lob sei dir Christus HALLELUJA, HALLELUJA, HALLELUJA (
WL und Mini gehen zum Altar, die Kerzen und das Buch (schräg Richtung Kirchenraum) werden abgestellt, Mini zu den Sitzen, 
WL zum Ambo) 

WL: Predigt: 
Der 1.Adventsonntag ist ein ganz besonderer Tag. Nicht nur die Adventzeit beginnt und somit eine Fastenzeit . Auch ein neues Kirchenjahr beginnt heute mit dem Weihnachtsfestkreis, der bis zum Sonntag nach dem 6. Januar, dem Fest der Taufe Jesu dauert. Mit dem neuen Kirchenjahr kommen wir auch wieder in eine neue Leseordnung Die wichtigsten Textstellen der Bibel werden in einem dreijährigen Turnus vorgetragen.. So ist das Lesejahr A dem, Evangelisten Matthäus B) Markus und C Lukas gewidmet, d.h. es werden 5: vorwiegend Evangelien dieser Evangelisten gelesen. Wir befinden uns ab heute im Lesejahr C und haben somit vorher einen Text aus dem Lukas Evangelium gehört. Eine heftige Stelle wird uns heute am 1 Adventsonntag präsentiert! Beängstigend? eigentlich schon …. Wenn man aber die Hintergründe berücksichtigt, aus welcher Zeit und Kultur, zu welchem Anlass und warum die Bibelstelle geschrieben wurde, steht manche Stelle in einem anderen Licht und man kann die Texte besser nachvollziehen. Die Prophetische Endzeitrede Jesu über die Nöte des Krieges, der Ankündigung der Tempelzerstörung und das Gericht über Jerusalem vermischt sich mit den Szenarien der Apokalypse. Dies alles wurde von Lukas 80 n Chr. geschrieben, also 10 Jahre nach diesem für die Israeliten so fürchterlichen Ereignis. Jesus ruft uns immer wieder zu Wachsamkeit und Umkehr auf. Dis damals genauso wie heute, weil wir Menschen immer wieder auch in Lauheit und Gottferne fallen. Er will, dass wir mit offenen Augen durchs Leben gehen! An einer Stelle heißt es: „dass wir uns von den Sorgen des Alltags nicht verwirren lassen sollen!" Gerade der Advent ist eine Zeit der immensen Hektik die verwirrt, sodass wir zum wesentlichen meist nicht mehr kommen. Manches sollten wir in dieser Zeit ganz weit hinten anstellen, um offen für die Botschaft des Advents zu sein. Zum Beispiel muss zu Weihnachten nicht alles im Haus blitzblank sein, jede Menge verschiedene Kekse gebacken oder stundenlang Geschenken nachgejagt werden, (bei uns hat doch eigentlich eh ein jeder alles was er braucht)…..die Christkindlmärkte machen sich gegenseitig Konkurrenz … bei diesem Weihnachtsstress…hat man oft wirklich das Gefühl….als ob die Welt untergehen würde…….. Denn viel Unwichtiges raubt uns Zeit und Ruhe, verstellt den Blick nach Innen Aber gerade dieser Blick nach INNEN ist in der Zeit der Erwartung so wichtig Die Ankunft Jesu ist eine Ankunft in meinem Herzen, nicht auf den lauten Plätzen. Advent feiern heißt, Gott in meinen Alltag hineinlassen, so dass er das ganze Jahr über in meinem Leben gegenwärtig ist. Und dieses «mit Gott leben »oder „allezeit in Gottes Gegenwart sein!“ muss immer wieder neu begonnen werden. Die Bibelstelle will uns also nicht Angst und Schrecken einjagen, sondern uns darauf hinweisen, was wichtig ist im Leben und welche Werte Bestand haben. Stille 

Fürbitten 
WL: Guter Gott, Du hast Deinen Sohn, unsern Herrn Jesus Christus, zu uns gesandt, damit wir zu Dir gelangen können. Dich bitten wir: L: 6: • Schenke uns die Wachsamkeit der Augen: Dass wir sehen, wo Du uns begegnen willst. • Schenke uns die Wachsamkeit der Ohren: Dass wir im Lärmen dieser Zeit Deine Stimme hören können. • Schenke uns die Wachsamkeit der Herzen: Dass wir nicht verschlossen bleiben für Deine Sehnsucht nach uns. • Schenke uns die Wachsamkeit unserer Hände: Dass wir geben, wenn wir Not sehen, und dass wir empfangen, wenn Du uns beschenken willst. • Schenke uns die Wachsamkeit des Gebetes: Dass wir im Beten standhaft bleiben und die Nähe zu Dir suchen. 
WL: Gott, unser Vater, Du willst in unserem Leben Gestalt annehmen, damit wir am Ende unserer Zeit zu Dir gelangen. Sei uns nahe in Deiner Kirche und unserem Leben. Um das alles bitten wir dich, Auch unsere ganz persönlichen Bitten nehmen wir mit hinein in diese Feierstunde und verweilen nun kurz in Stille. 

Stille

 (WL geht mit Mini zum Sitz Kollekte Instrumental: während der Kollekte FEIER MIT AUSTEILEN DER KOMMUNION (nach Musik geht 
WL mit Mini zum Tisch 
WL: Christus hat in den Worten der Hl Schrift zu uns gesprochen.Er schenkt sich nun uns in der Hl.Kommunion, die wir zum Altar bringen. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier, die heute in Bruckmühl und in Thomasroith gehalten werden. Mit diesem Brot nährt Christus unseren Glauben, er stärkt unsere Hoffnung und er festigt die Gemeinschaft mit ihm. In aller Stille verbinden wir uns nun in ganz besonderer Weise mit Christus, dem Brot des Lebens. 

Stille 

WL: holt begleitet von Mini welche die brennenden Kerzen aufnehmen, vom Tabernakel (Kniebeuge)
die Hostienschale, stellt sie auf den Altar, die Kerzen werden wieder am Tisch abgestellt! In der Eucharistie erfüllt sich das Geheimnis unseres Glaubens. Denn Christus ist gekommen damit wir das Leben haben. Darum Lasst uns nun gemeinsam das Gebet unseres Herrn beten

Vater unser:
Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung Sondern erlöse uns von dem Bösen, denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen 

Christus hat uns zugesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Um diesen Frieden möchten wir gerade jetzt, wo wir uns auf sein Kommen vorbereiten ganz besonders bitten geben wir uns als Zeichen des Friedens gegenseitig die Hände. Der Friede sei mit UNS

(WL gibt Mini die Hände: der Friede sei mit Dir! Austeilung und Empfang der Kommunion: 
WL: Wir haben die Gegenwart Christi in der Verkündigung seines Wortes erfahren. Das eucharistische Brot, das uns nun geschenkt wird, verbindet uns in besonderer Weise mit ihm, es ist ein kostbares Gut unseres Glaubens, das uns nährt und stärkt unsere Gemeinschaft festigt Die Hostie wird an die Kommunion-Spender weitergegeben, in der Hand gehalten 
WL: macht eine Kniebeuge, hebt die Hostie leicht hoch zum Kirchenschiff gewandt 
WL: Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden unserer Welt. A: Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund. Kommunionempfang……. Der Kommunionspender und WL teilt an die anderen Gottesdienstbesucher die Hl. Kommunion aus! nach dem Kommunionempfang wird die Hostienschale vom Austeiler wieder in den Tabernakel gestellt, 
WL und Mini setzt sich…. Instrumental: Stille nach dem Musikstück 8: 

Mitteilungen 
WL geht zum Ambo 
WL: VERLAUTBARUNGEN laut Aufstellung 
WL: Nun zum Abschluss danke ich allen für das gemeinsame Feiern, besonders aber für die Unterstützung von Musik, Lektor, Mesnerin, Ministranten und Kommunionausteiler. Es war eine sehr schöne stimmige Feier durch eure Unterstützung….. 

Heute findet die Barbarafeier statt. Die Adventzeit und Weihnachtszeit ist voll von alten Bräuchen und Symbolen, die seit Jahrtausenden von unseren Ahnen beachtet und hochgehalten wurden. So gehört auch das hereinholen von Obstzweigen, ins Haus dazu. Die Zweige werden zum Blühen gebracht, Da dieser Zeitpunkt im Christentum mit dem Gedenktag der Hl Barbara zusammenfällt nennt man sie Barbarazweige. Die grünen Zweige stehen für Lebenskraft, Schutz und Fruchtbarkeit. Sie gelten auch als Symbol für Auferstehung und ewiges Leben, denn obwohl erst das Laub von den Zweigen abgefallen ist, keimt in ihnen schon wieder neues Leben. Ich habe Barbarazweige mitgebracht und wir möchten sie anschließend hier in der Kirche an euch verteilen, Vorher bitten wir aber Gott noch ganz besonders um seinen Segen. 

Segensbitte: 
WL: Der Herr segne und behüte uns, er begleite uns mit Licht und Wärme durch die Dunkelheit der langen Nächte des zu Ende gehenden Jahres, damit wir uns in rechter Weise auf das Kommen Christi vorbereiten können. (Kreuzzeichen) Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl.Geistes. Amen 

(WL geht mit Mini und teilt die Barbarazweige aus) Instrumental: 
AUSZUG